Nen neuer Mazda in unserer Familie

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Re: Nen neuer Mazda in unserer Familie

Beitragvon Zachi » Do 3. Sep 2009, 20:18

Ich tippe auf Falschluft... der Ansaugschlauch sieht ja vorne sehr geflickt aus... schau mal ob da irgendwo was rissig ist, oder benutz zur Not Lecksuchspray. Wenn er hinterm LMM irgendwo was zieht, wär das ne gute Erklärung. Ansonsten ist vielleicht irgendwo ein Stecker abgegangen?!
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Re: Nen neuer Mazda in unserer Familie

Beitragvon Matti782 » Do 3. Sep 2009, 20:36

Falschluft ists nicht. Richtig gesehen hast Du den Ansaugschlauch...der war gerissen...wurde mit Panzertape und Isoband "geflickt", kommt aber bald nen neuer Gebrauchter dran.

Hab den gesamten Motor schon mit Bremsenreiniger abgesprüht...nirgends ne Reaktion. Ich vermute nen elektronisches Problem irgendwo...(Leerlaufregler....Masse oder sonste was)

Falschluft zieht er auf jeden Fall keine...mir ist aufgefallen vorn paar Tagen, dass die Zündkerze vom 3en Pott schön schwarz war...Kompression lass ich die Tage jetzt mal messen--->kein Ölverbrauch. Daran wirds auch net liegen.

Wie gesagt, ich vermute irgendwas elektrisches...Mein GE macht ja auch kurz Geräusche wenn ich die volle Beleuchtung anmache...jedoch sackt er nicht so stark ab in den Drehzahlen. (vlt auf 600RPM)

Stecker sind alle drannen...
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Re: Nen neuer Mazda in unserer Familie

Beitragvon Zachi » Do 3. Sep 2009, 21:41

Dass die Drehzahl etwas absackt bzw. sich ändert, wenn der Motor mehr Last durch Licht, Klima, Servolenkung usw. bekommt, ist ja normal. Nur sollten das nicht mehr als 100 U/min werden. Wie alt ist denn die Batterie?

Nen Leerlaufregler hat der ja nicht, das läuft übers Steuergerät. Wenns nur bei warmem Motor ist, aber nur im Leerlauf, fällt eigentlich schon ne Menge raus, was im Leerlauf garnich ausgewertet wird...
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Re: Nen neuer Mazda in unserer Familie

Beitragvon Matti782 » Do 3. Sep 2009, 21:58

Die Batterie is von nem Arbeitskolllegen (Rellativ neuwertig,...wie alt sie ist kann ich morgen am späten nachmittag sagen...da is das auto (hoffentlich) wieder da. Freundin brummt noch mit auf Arbeit.

Das die Last zunimmt mit Licht weiß ich auch...aber doch nicht so sehr das der Motor ausgeht. Das sollte der ausgleichen. Macht er aber nicht.

Ich glaub nicht, dass es die Batterie ist, denn die Batterie startet den kalten Motor ohne Probleme...auch wenn der Motor warm ist, lollert der Motor den Anlasser gut durch.
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Re: Nen neuer Mazda in unserer Familie

Beitragvon Drachenflug » Mi 23. Sep 2009, 09:02

wie siehts da nun aus? Habt ihr die Ursache gefunden?
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Re: Nen neuer Mazda in unserer Familie

Beitragvon Matti782 » Do 24. Sep 2009, 07:00

Naja nicht wirklich Jan. Zündkerzen hab ich jetz nochma neu gemacht, hatte vorher, aus Versehen, ne kompatible" drin...obwohl ich NGK haben wollte...bisschen besser aber nicht genügend. Der Motor ruckelt bei leichter Last immernoch. Bei Volllast und hoher Drehzahl freut sich der 1.4er...dreht freudig bis in den "Roten" und schiebt dann auch überraschend "kräftig" vorwärts, bis nen Berg kommt (bei uns hier ab und an mal 9% Steigung) Da kommt er dann nicht auf 100km/h.

Das Auto ist irgendwie komisch...zieh ich den Stecker vom LMM ab juckt ihn das überhaupt nicht...der 626 geht dann aus.
Zieh ich den Stecker vom Leerlaufregler ab juckt es den 323 ebenso wenig. Der 626 tuckert dann runter auf 500 Umdrehungen.

Frisst mehr Sprit wie mein GE und naja...er läuft jedenfalls. Meine Werkstatt hatte damals die Zündung nen bissl verstellt "eingestellt"...vlt spielt das da jetz auch ne Rolle...zum Fehlerspeicher auslesen komme ich momentan nicht, da ich im Klinsch mit dem Mazdaautohaus hier liege...die ham net wirklich Interesse...Zu viel mit Neuwagen zu tun...Zeit für ältere Mazda`s ham die nicht (Aussage vom Chef)..mir fehlt momentan auch nen bissl die Zeit. Das Problem mit dem Warmstart haben wir erstmal nicht mehr.

Öl und Wasser sind nach 1500km Langstrecke unverändert...wenigstens ein Lichtblick...

Edit: @Zachi: Leerlaufregler hat der gar nicht? Hmm, was is dann das fürn Stecker gewesen...sitzt genau da das Ding wo bei meinem 626 der Leerlaufregler sitzt :?:
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Re: Nen neuer Mazda in unserer Familie

Beitragvon Zachi » Do 24. Sep 2009, 20:00

Welchen Stecker hast du denn abgezogen, bzw. wo sitzt der?
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Re: Nen neuer Mazda in unserer Familie

Beitragvon Drachenflug » Do 24. Sep 2009, 21:38

Ich wette der Fehlerspeicher wird Fehlercodes ausspucken.
Hoher Verbrauch....versucht den mal genau zu errechnen, manchmal täuscht das nur.
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Re: Nen neuer Mazda in unserer Familie

Beitragvon Matti782 » Fr 25. Sep 2009, 06:59

@Zachi: Habs mal rot markiert.

Ich werd mal gleich in "Kleinheubach" anrufen. Da war ich neulich mal mit meinem Dicken in ner Mazdawerkstatt die mir kompetent erschien. Vielleicht haben die ja Zeit für nen "alten Mazda" und für seine Wehwehchen.

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Re: Nen neuer Mazda in unserer Familie

Beitragvon Matti782 » Mo 28. Sep 2009, 16:50

Haben heut mal bei beiden Autos den Fehlerspeicher auslesen und zurück stellen lassen. Hat mich für beide 10€gekostet für die Kaffekasse bei meiner Stammwerkstatt hier die überraschend die Fertigkeit besaßen nen Mazda ausztulesen obwohl der Stecker nicht passte.

Beim 323:

-Luftmengenmesser Masseschluss
-Drosselklappenpotentiometer Masseschluss

Beim 626: (durch Vergleichen mit Sympthomen beim 323)
-Luftmengenmesser Masseschluss
-Luftansaugtemperaturfühler Masseschluss

Verändert hat sich gar nix bei beiden Mazda`s...meiner rennt wie die Sau und der 1.3er tuckert so vor sich hin.

Batteriespannung haben wir auch noch mal gemessen beim 323...

-Ruhespannung: 12,6V --->i.O.
-Spannung beim Starten: 11,6V---> i.O.
-Ladespannung: 14,4V--->auch i.O.
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Re: Nen neuer Mazda in unserer Familie

Beitragvon Matti782 » Di 19. Jan 2010, 09:00

Neuigkeiten vom 323CBA...

Nach ca. 1800km steht nun fest, dass der Mazda nen "Motorschaden" hat.

Kompression auf einem Zylinder liegt deutlich unter dem Wert was die restlichen 3 haben. Gemessen in ner Werkstatt in Schwedt. (3e hatten ca. 11 Bar Druck...der 4e nur 5 Bar)--->Messung von den Mazda-Profis hier: --->Alles ok!

Bin den Wagen gestern mal gefahren und naja. Kein Unterschied eigentlich. Aber gut zu wissen was es ist.(Bekanntes Prob. lt. Internet)

In die Karre wird kein Geld mehr reingesteckt...der fährt bis er verreckt. Schade drum eigentlich, denn ich fahr gern mit. Aber was solls...100.000km schafft der schon noch wenn man jede Woche Öl nachguckt und nachguckt(meinte mein Mech. gesern)...sehr beruhigend *grml*

Eins steht fest: Nen Motorumbau werde ich nicht vornehmen. Die sind zwar billig zu haben, aber:

-Freundin mag den gern, will ihn aber nicht ewig fahren (Bis zum Ende der Ausbildung)
-Ersatzmotoren sollen lieber Fanatiker zu Gute kommen
-viel zu viel Aufwand--->keine Zeit
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Re: Nen neuer Mazda in unserer Familie

Beitragvon Lima » Di 19. Jan 2010, 09:58

Naja, vll ist da noch was zu retten - vll muss man ja nur die Ventile neu einschleifen, muss ja ne ursache haben, warum Zylinder 4 nicht mehr soviel druckaufbaut. und das kostet mit sicherheit nicht soviel wie nen motorswap.
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Re: Nen neuer Mazda in unserer Familie

Beitragvon Matti782 » Mi 20. Jan 2010, 07:13

Naja Kai ich weiß nicht. Kann man das feststellen? Bzw, was kostet es?

Mehr wie 500€ steck ich in den 323 net mehr rein...

Ich mein für ihn spricht eigentlich Vieles...allein schon das der 1.3er in einer Woche die 1800km absolut treu absolviert hat...gut, Mittelschalldämpfer ist jetzt im Eimer aber ist halt Verschleißteil.

Gegen ihn sprechen jedoch die Plastescheinwerfer die wirklich nen shice Licht auf die Straße bringen (ist ungefähr so als wenn wir mit den GE`s mit Standlicht und Neblern fahren im Dunklen)
Dann halt der Motor und der Wassereinbruch im Bereich Kofferraum...da muss ich die "Stöpsel in der Klappe abdichten...

Naja mal sehen was aus ihm wird...
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Re: Nen neuer Mazda in unserer Familie

Beitragvon Lima » Mi 20. Jan 2010, 11:56

hmmm, naja, matti bissl investieren ist sinnvoller, als neukaufen. Bei meinem BG damals hatte ich das gleiche Problem aber ne schice Werkstatt. Da war ein Zylinder auch auf dem Niveau. Gibt ja nur zwei Möglichkeiten wo er undicht sein könnte. Kolbenringe oder Ventile - meistens sinds die Ventile - gerade bei der Z5-Maschine hab ich gehört das die Ventile nicht so dolle seien, da sie nicht gehärtet sind (ok, meist bei Gasumbau-Diskussionen gehört) beim Einschleifen werden soweit ich weis, die vorhandenen Ventile neu geschliffen oder neue Ventile genommen. Dann werden die Ventilsitze angepasst und dann sollte es wieder dicht sein. Das ganze sollte nur nen bruchteil eines neuen Motors. andere Variante wäre vll nen "neuer" gebrauchter Kopf. Sowas sollte ohneweiteres in dem Preisrahmen sein und der motor läuft wieder zuverlässig.

Naja, haste bei den Scheinis schon verschiedene Leuchtmittel ausprobiert ?! nimm mal Osram oder Philips (BlueVision Ultra/Power2night etc) vll ist einfach nur das Leuchtmittel minderer Qualität. Der Scheini kann ja nur so gut leuchten wies Leuchtmittel ist. Unser BG hat ja jetzt auch nicht so tolle Scheinis, aber da sind jetzt standart osrams drin und ich werde beim nächsten ableben, kommen da o.g. Leuchten rein.

Unser BG ist momentan auch im Kofferraum inkortinent, kontrolliere am besten auch die rückleuchtendichtungen, die sind bei uns der Grund. Bei Hatchbacks ganz toll, das Wasser läuft von aben am Kofferraudeckel in den rinnen runter und läuft über die Rückleuchten. Wenn die Dichtungen undicht sind läufts in die Rülis (beim BG sehr oft) und durch die Rülis in den Innenraum. Tadaaaaaa - Schwimmbecken vorprogrammiert!
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Re: Nen neuer Mazda in unserer Familie

Beitragvon Spawn » Mi 20. Jan 2010, 12:35

Zum Lichtproblem:
Ich habe mit Osram Nightbreaker wahnsinns Ergebnisse erzielt! Empfehlenswert (laut eigener Erfahrung) sind auch die Osram Silverstar!

Zum Motor:
Ich würde, wenn er wirklich so zuverlässig ist, nen Swap durchziehn! In der MC gibbets sicher irgendwo günstig nen Motor zu bekommen und es gibt dort auch viele fähige Leute die dann helfen können beim Umbau, was viel Geld sparen würde, oder halt nur den Kopf bzw. Block (je nachdem wo der defekt liegt) tauschen!
Am besten wärs natürlich gleich einen Unfallschaden zu holen mit Vollausstattung, zB bei mir damals als ich den Motorschaden bei meinem V6 hatte, hab ich mir nen GE ohne TÜV mit vollaustattung aber leichtem Rost für 500€ geholt! Also wäre es überlegenswert, denn ich glaube kaum das ein nicht fahrbereiter CBA mehr als 500€ kosten kann!
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